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Rechts- und Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät

Gesundheitsökonomie, Qualitätsmanagement und Präferenzforschung in der Onkologie - Prof. Dr. Martin Emmert, MHMM

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Abschlussarbeiten

Alle gelisteten Themen können zur sofortigen Bearbeitung vergeben werden. Bei Fragen und eigenen Themenvorschlägen wenden Sie sich gern an Uni.-Prof. Dr. Martin Emmert (Martin.Emmert@uni-bayreuth.de).  

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Ansprechpartner: Uni.-Prof. Dr. Martin Emmert (Martin.Emmert@uni-bayreuth.de)

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Stand: Juli 2024




  • Nationale und internationale Best Practices und Status Quo in Benchmarking und Rückmeldeberichten in der Gesundheitsversorgung: Eine systematische Literaturrecherche


  • Beforschung von Krebsberatungsstellen in Oberfranken/Bayern: In welchem Ausmaß profitieren Patient:innen von den KBS; welche Erwartungen haben Ratsuchende an psychosoziale Beratungsstellen und werden diese erfüllt? [Kooperationsprojekt mit der Bayerischen Krebsgesellschaft]


  • Beforschung von Krebsberatungsstellen Oberfranken/Bayern: Wird der Bedarf in der Region/bayernweit an psychoonkologischer Unterstützung überhaupt abgedeckt? Hier geht es um den Abgleich zwischen dem Angebot der KBS/ wie viele Klient*innen (von woher) werden von der KBS einerseits versorgt und dem Bedarf andererseits [Kooperationsprojekt mit der Bayerischen Krebsgesellschaft]

  • Kriterien der Krankenhauswahl für die Krebsbehandlung: eine qualitative Untersuchung

  • Analyse von Versorgungsabläufen anhand von Krebsregisterdaten für die Region Oberfranken: Analyse der Versorgungsabläufe bei jungen Krebspatienten (18 – 39 Jahren)

  • Analyse von Versorgungsabläufen anhand von Krebsregisterdaten für die Region Oberfranken: Anlassbezogene Verteilung der stationären Fälle nach den stationären Behandlungsorten innerhalb von Oberfranken für alle Entitäten

  • Eine Analyse zum Zusammenhang zwischen Rating bzw. Ranking basierten Patientenpräferenzen und Präferenzen basierend auf Conjoint Analysen (z.B. Discrete Choice Experimente) am Beispiel der Onkologie

  • Eine Analyse zum Zusammenhang zwischen Patienten-berichteten Ergebnissen (Patient Reported Outcomes, PROs) und Ergebnissen aus der Behandlerperspektive (Clinician Reported Outcomes; CROs)

  • Untersuchung der Herausforderungen einer ländlich-geprägten onkologischen Versorgung am Beispiel von Oberfranken

  • Konzeptionelle Erstellung eines Public Reporting Systems zur Steigerung der Qualitätstransparenz für die onkologische Versorgung

  • Digitale Versorgungsangebote im Bereich der Onkologie: Chancen und Risiken für den Einsatz in der ländlich-geprägten Versorgung in Oberfranken zur Steigerung der Versorgungsqualität

  • Krebsregisterdaten als Grundlage für die risiko-adjustierte Qualitätsmessung von Kliniken

  • Eine evidenzbasierte Betrachtung einer notwendigen Datengrundlage für die risiko-adjustierte Qualitätsmessung von Kliniken: eine systematische Betrachtung

  • Eine Gegenüberstellung von Patienten- und Arztpräferenzen für die Therapiewahl im onkologischen Versorgungsbereich


Verantwortlich für die Redaktion: Univ.Prof.Dr. Martin Emmert

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